Mit dem passenden Schmuck werten Sie Ihre Kleidung auf und unterstreichen Ihren persönlichen Stil. Dabei ist es nicht immer notwendig, echten Schmuck zu kaufen. Die Auswahl an Modeschmuck ist hochwertig und vielseitig, sodass Sie zu jedem Outfit den passenden Damenschmuck finden. Eine grosse Auswahl geniessen Sie zum Beispiel, wenn Sie Schmuck online auswählen.
Schmuck – beweisen Sie Stil mit Ketten, Ohrringen oder Armbändern
Zierlicher Gold- und Silberschmuck für viele Gelegenheiten
Der ideelle Wert von Schmuck
Modeschmuck wie von Coco Chanel
An diesem Schmuck haben auch Allergikerinnen Freude
FAQ – wichtige Fragen zu Schmuck
Was bedeutet der Stempel im Schmuck?
Warum läuft Schmuck an?
Woran erkenne ich eine Schmuckallergie?
Was kann ich bei einer Schmuckallergie tun?
Zu welcher Gelegenheit schenke ich Schmuck?
Der Wunsch nach Schmuck ist beinahe so alt wie die Menschheit. Schon vor über 100.000 Jahren wurden viele Naturmaterialien zu Schmuckstücken verarbeitet. Muscheln, Schneckenhäuser, Steine und Tierzähne wurden ebenso dazu genutzt wie Fischgräten, Knochen oder Perlen. Sehr früh dienten Schmuckstücke auch als Statussymbole und als Zeichen sozialer und territorialer Zugehörigkeit. In der Bronze- und Eisenzeit ergaben sich neue Möglichkeiten der Schmuckherstellung, und durch die Entdeckung der Glasherstellung in der frühen Antike weitete sich das Angebot an Materialien für die Schmuckherstellung nochmals aus. In seinen Ursprüngen hat Schmuck also nichts mit Edelmetallen oder Edelsteinen zu tun: Obwohl Gold bereits seit der Kupferzeit bekannt ist, hatte es aufgrund seiner Seltenheit zunächst nur eine geringe Bedeutung. Heute steht Ihnen eine grosse Auswahl an Damenschmuck aus vielen Materialien zur Verfügung, vom hochpreisigen Echtschmuck bis zum kunstvoll gefertigten Modeschmuck. Eine Übersicht erhalten Sie online bei Veillon. Schauen Sie sich doch einfach einmal um.
Unabhängig von den gewählten Materialien dominieren in der Schmuckherstellung die Farben Gold und Silber. Daher ist nicht alles Gold, was glänzt. Manchmal verbirgt sich hinter dem goldenen Schein Silber, das mit einer Vergoldung versehen ist, oder golden gefärbter Edelstahl. Für die Herstellung von Schmuck ist Bronze ein beliebtes Material. Sie verleiht den Schmuckstücken einen antiken Charakter und ist oft sehr kunstvoll verarbeitet. Schmuck aus echtem Silber oder Gold besteht nicht zu 100 Prozent aus dem jeweiligen Edelmetall. Vielmehr handelt es sich um Legierungen mit anderen Metallen wie Kupfer oder Nickel. Insbesondere beim Gold bestimmen die Zusätze auch die Farbgebung. So entstehen Gelb-, Rosé- und Weissgold. Die Legierungen enthalten zwischen 333 und 750 Promille Feingold. Typische Silberlegierungen für die Schmuckherstellung enthalten zwischen 800 und 935 Tausendstel an reinem Silber. Gold und Silber werden zu allen bekannten Schmuckstücken verarbeitet. Aus den beiden Edelmetallen erhalten Sie:
Oft sind sie mit Edelsteinen wie Diamanten, Saphir, Rubin oder Smaragd besetzt. Weitere beliebte Kombinationen beziehen Halbedelsteine und synthetisch hergestellte Steine ein.
Seit der weiten Verbreitung von Edelmetallen zur Schmuckherstellung dient echter Schmuck auch der Wertanlage. Doch ist es nicht immer der materielle Wert, der ihn so beliebt macht. Ebenso kann Damenschmuck aus einfachen Materialien wie Glasperlen aufgrund seiner Bedeutung für die Besitzerin einen hohen ideellen Wert haben. Die Aufgabe des Schmucks besteht vor allem darin, den Stil der Trägerin zu unterstreichen. Ist Ihr Stil eher klassisch und schlicht, dann befindet sich in Ihrem Schmuckkästchen vorwiegend echter Schmuck. Feine Goldkettchen mit hübschen Anhängern, zierlicher Ohrschmuck aus Zuchtperlen sowie Armband und Ring aus Gold passen hervorragend zusammen. Wenn Sie Schmuck lieben, der perfekt aufeinander abgestimmt ist, sollten Sie sich für ein zusammengehöriges Schmuckset entscheiden.
Pflegen Sie einen eher natürlichen Stil, mögen Sie vielleicht bunte Glasperlen oder Ketten mit Schmuck- und Natursteinen. Der Halsschmuck darf auch einmal aus einem Lederband mit einem natürlichen, möglicherweise aussergewöhnlich geformten Stein sein. Der feminine und gleichzeitig moderne Stil geht einher mit romantischen Schmuckstücken, die aus feinen Metallen oder Edelmetallen bestehen und mit Perlen und Steinen bestückt sind. Dabei kann es sich um echte Perlen und Steine handeln oder um künstlich hergestellte Schmuckstücke. Silberschmuck harmoniert perfekt mit dem sportlich-legeren Stil. Wenn Sie es sehr extravagant mögen, steht Ihnen aufsehenerregender Modeschmuck mit farbigen und geschliffenen Glasperlen sowie Edelstahl ebenso zur Verfügung wie hochpreisiger Echtschmuck.
Wenn Sie bei Veillon Schmuck online kaufen möchten, erhalten Sie neben den echten Schmuckstücken zauberhaften Modeschmuck in vielen Varianten. Wussten Sie übrigens, dass Coco Chanel als Erfinderin des Modeschmucks gilt? In einer Zeit, als sich nur wenige Damen teuren Schmuck leisten konnten, wünschte sich Coco Chanel, dass Damen den passenden Schmuck zu ihren Kleiderentwürfen tragen. Sie liess kurzerhand auf ihre Kleider abgestimmten Damenschmuck aus ihren eigenen Entwürfen als Modeschmuck herstellen und fügte jedem Teil ihrer Kollektionen das passende Schmuckstück bei. Damit die Kleider bezahlbar blieben, entschied sie sich für Schmuck, der nicht aus Gold oder Silber, sondern aus vielen anderen Materialien hergestellt wurde.
Heute fällt unter die Definition „Modeschmuck“ Damenschmuck, der nicht aus Silber, Gold oder anderen Edelmetallen hergestellt wird und nicht um echte Steine ergänzt ist. Es handelt sich um seriell hergestellte Schmuckstücke mit einem meist modernen Design. Aber auch Modeschmuck im Retro-Design oder in einem klassischen Stil wird heute aus vielen Materialien hergestellt. Eine spezielle Form des Modeschmucks sind Schmuckstücke aus geschliffenen Kristallsteinen. Sie funkeln besonders kräftig, wenn sich das Licht darin bricht. Heutiger Modeschmuck ist von der Qualität her überzeugend. Die Vorteile bei Modeschmuck liegen unter anderem hierin:
Ohne viel Geld auszugeben, können Sie so aktuellen Trends folgen und sich einfach regelmässig selbst mit einem neuen Stück belohnen.
Schmuck aus Silber oder aus Gold mit geringem Feingehalt wie dem achtkarätigen Gold enthält häufig Zinn, Zink und andere geringe Zusätze. Daher eignen sich diese Schmuckstücke für Damen mit einer Überempfindlichkeit gegen Nickel nicht. Schmuck für Damen aus diesem Material sollten Sie als Allergikerin besser vermeiden. Entscheiden Sie sich deshalb für Schmuckstücke aus medizinischem Edelstahl, einem Material, das keinen Nickel und keine anderen allergenen Stoffe enthält. Damit ist der Modeschmuck für Allergikerinnen die ideale Wahl. Ersetzen Sie Ihren Echtschmuck durch nicht-allergene Stücke – die Auswahl im Veillon Shop wird es Ihnen leicht machen, überzeugende Alternativen zu finden. Lassen Sie sich von den vielfältigen Schmuckkreationen aus unserem Online-Sortiment inspirieren und bestellen Sie Ihren neuen Schmuck für Damen einfach online!
Haben Sie Fragen zu Schmuck für Damen im Allgemeinen oder zur richtigen Pflege? Hier finden Sie Antworten auf viele häufig gestellte Fragen.
Mit dem Feingehaltsstempel wird der Wert eines Schmuckstücks gekennzeichnet. So ist Feingold beispielsweise ein sehr weiches Material, das mit anderen Metallen verarbeitet werden muss, damit es nicht so leicht verbiegt. Diese sogenannten Legierungen bestehen nur noch zu einem Teil aus Feingold. Sowohl die Verarbeitungseigenschaften ändern sich als auch die Farbe. So ergibt eine Mischung mit Kupfer beispielsweise Rotgold, eine Mischung mit Silber und Palladium Weissgold. Der höchste Feingehalt ist in Goldbarren zu finden, die üblicherweise die Stempelung 999,9 haben. Alle Verunreinigungen zu beseitigen, ist technisch unmöglich.
Die Prägung, die Punze oder Goldstempel genannt wird, muss sich auf allen Edelmetallwaren befinden, die in der Schweiz in den Handel gesetzt werden. Wurde beispielsweise die Zahl 585 gestempelt, bedeutet dies, dass das Stück zu 585 aus 1.000 Teilen aus Feingold hergestellt wurde. Dies entspricht einem Goldanteil von 58,5 Prozent. Die Bezeichnung „Gold“ ist in der Schweiz erst ab einem Goldgehalt von 375 aus 1.000 Teilen Feingold erlaubt.
Zusätzlich zur Angabe des Goldgehalts ist in der Schweiz ein zweiter Stempel Pflicht: die Verantwortlichkeitspunze. Jeder amtlich zugelassene Goldschmied oder Goldprüfer hat eine eigene Punze. Mit dem Stempel bestätigt er den eingeprägten Reinheitsgrad und kennzeichnet die Herkunft des Schmuckstücks. Sollte in dem Schmuck ein Edelstein eingefasst sein, kann auch der Einfasser sein Zeichen einprägen, um die Echtheit des Steins zu beglaubigen.
Sollten sich jedoch Steine im Schmuck befinden, ist dies nicht der richtige Weg, da die Zusammensetzung der Mittel den Steinbesatz oft angreift und schädigt. Silberschmuck läuft an, da reines Silber mit dem in der Luft enthaltenen Schwefelwasserstoff reagiert. Durch das Sulfieren verfärbt es sich schwarz. Ein Bad in heissem Wasser mit etwas Alufolie und Kochsalz lässt geschwärzte Oberflächen jedoch schnell wieder glänzen. Möchten Sie ihrem Schmuck etwas Gutes tun, bringen Sie ihn einmal im Jahr zum Goldschmied, der ihn professionell reinigt. So stellen Sie sicher, dass er auch noch nach Jahren wunderschön glänzt.
Manchmal kommt es beim Tragen von Armbändern, Ohrringen oder Anhängern zu einer Schmuckallergie. An den Stellen, den denen der Damenschmuck aufliegt, reagiert die Haut. Symptome sind beispielsweise:
Häufigster Auslöser für eine Kontaktallergie ist Nickel. Aber auch Bestandteile wie Kobalt können Allergien auslösen. Ein Test beim Hautarzt kann Klarheit bringen. Bei einer Allergie verkennt das eigene Immunsystem ein Element wie Nickel als gefährlichen Fremdstoff. Die Beschwerden treten dabei meist nicht sofort, sondern erst nach 12 bis 72 Stunden auf. Da Nickel wasserlöslich ist, häufen sich die Symptome oft im Sommer, wenn Schweiss das Spurenelement aus den Schmuckstücken herauslöst.
Wurde eine Allergie bestätigt, sollte der auslösende Stoff gemieden werden. Eine besondere Hautpflege kann die Reaktion leider nicht verhindern. Wussten Sie, dass sich Nickel nicht nur günstigerem Modeschmuck befindet? Auch bei Silberschmuck und Schmuck aus Weissgold kann sich Nickel in der Legierung befinden. Unproblematisch sind dabei meist Materialien wie medizinischer Edelstahl, Platin oder Titan. Alternativen sind natürlich zudem Holz, Keramik oder Glas. Um herauszufinden, ob Ihr eigenes Schmuckstück Nickel enthält, können Sie sich einen entsprechenden Test in der Apotheke kaufen. Zwei Lösungen werden dabei auf einem Wattestäbchen vermischt und anschliessend auf das zu prüfende Stück gerieben. Verfärbt sich das Wattestäbchen, wurde Nickel freigesetzt.
Schmuck zu schenken, bedeutet immer auch einen emotionalen Erinnerungswert zu schenken: Ein Schmuckstück hat einen Symbolcharakter. Die meisten Frauen können sich genau erinnern, von wem sie wann welche Ohrringe oder welche Kette bekommen haben. Die Erinnerung bleibt unter Umständen ein Leben lang, selbst wenn es nicht der Ring ist, mit dem Sie eine besondere Ja-/Nein-Frage stellen wollen. Passend ist ein Schmuckgeschenk immer – ob
Gehen Sie dabei nicht nach Ihrem eigenen Geschmack, sondern schauen Sie sich den Schmuck an, den der Mann oder die Frau, der oder die beschenkt werden soll, bereits trägt. So können Sie sich orientieren, welches Edelmetall am liebsten getragen wird. Während bei Armreifen oder Ringen die Grösse stimmen muss, können Sie bei einer Kette oder Ohrringen nichts falsch machen. Überlegen Sie jedoch nicht nur, welchen Schmuck Sie kaufen, sondern auch, in welchem Moment und an welchem Ort Sie ihn übergeben. Vor allem, wenn es sich beispielsweise um einen Verlobungsring handelt, gibt es Situationen, die den emotionalen Erinnerungswert noch erhöhen können. Ob es nun der Lieblingsplatz im Park, der Ort, an dem Sie sich kennengelernt haben oder das gemütliche Sofa zu Hause ist: Schmuck zu schenken, ist immer etwas ganz Besonderes.
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